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Kunst im öffentlichen Raum: Stadtwerke haben weitere Technikstationen gestalten lassen - toller Blickfang und Umfeldaufwertung

Unsere neugestalteten Technikstationen sind ein echter Blickfang und begeistern nicht nur Anwohner.

In der Waldsiedlung Kochstedt (Bergstraße / Ecke Haidelausigker Weg), Hünefeldstraße, Orangeriestraße sowie Zerbster Straße schmücken kreative Motive der Themen „Natur und Familie“, „Wörlitzer Eisenbahn“, „Schloß Mosigkau“, sowie „Rathaus“ die Funktionsbauten, die mit ihrer Gestaltung den öffentlichen Raum verschönern und zum echten Blickfang werden.

„Die Motive stehen für die Verbundenheit zur Region und all´ die Facetten, mit denen wir uns wir uns hier vor Ort engagieren“, so Stadtwerke-Geschäftsführer Dino Höll. So werden sonst unscheinbare Funktionsgebäude zum Hingucker und bringen Farbe ins Stadtbild. „Eine tolle Idee“, findet auch die Dessau-Roßlauerin Juliane Berger. In der Waldsiedlung zu Hause, freut sie sich über die neuen Hingucker an der Ecke Bergstaße / Haidelausigker Weg. „Ich fahre fast täglich an den Stationen vorbei und habe eigentlich nie besonders darauf geachtet. Jetzt bin ich immer wieder auf´s Neue begeistert, man muss einfach Hinschauen. Die Natur-Motive passen auch gut zur Waldsiedlung und machen aus den unscheinbaren Bauwerken richtige Kunstwerke.“

Bereits im Jahr 2018 wurden die Motive der Stationen Auenweg (Strom), Kochstedter Kreisstraße (Telekommunikation), Flugplatz (Hugo Junkers) und am Wasserwerk Roßlau (Roßlau eben) fertiggestellt, im Mai 2019 folgte die von Schülern des Gropius-Gymnasiums gestaltete Station in der Gustav-Jeuthe-Straße (Energie) sowie in der Helmut-Kohl-Straße (Trinkwasser) und Turmstraße (Bauhaus). Gestaltet wurden die Gebäude mit Ausnahme des Schülerprojekts Gustav-Jeuthe-Straße vom Graffiti-Künstler Mathias Andert.