Heizung einfach mieten

Mit den Heizmethoden der Zukunft!

Heizung mieten – Ihre clevere Alternative

Sparen Sie sich hohe Investitionen und setzen Sie auf unser innovatives Wärme-Sorglos-Paket, mit dieser Lösung können Sie ganz einfach Ihre Heizung mieten und profitieren von zahlreichen Vorteilen. Unser erfahrenes Team berät Sie umfassend und plant Ihr optimales Wärmekonzept gemäß dem Gebäudeenergiegesetz (GEG). Wir kümmern uns um den gesamten Prozess: Planung, Bau, Betrieb & Wartung Ihrer neuen Heizungsanlage. Sie zahlen lediglich eine monatliche Grundgebühr sowie Ihre individuellen Verbrauchskosten.

Ihre Vorteile mit Heizung mieten

Nutzen Sie das Aktionsangebot

  • keine Anfangsinvestitionen- wir übernehmen alle  Anschaffungskosten
  • Einsatz moderner und effizienter Technologien
  • reibungsloser und sauberer Wechsel zu Ihrer neuen Wärmeerzeugungsanlage
  • Funktionsgarantie der Wärmeerzeugungsanlage über die gesamte Vertragslaufzeit
  • 24 Stunden Störungsannahme und Bereitschaft
  • persönliche Ansprechpartner vor Ort
  • Übernahme der Kosten für Wartung und Schornsteinfeger sowie für mögliche Reparatur

Das Wärme-Sorglos-Paket „Heizung mieten“ ist besonders geeignet für Eigentümer von Ein- und Mehrfamilienhäusern, die ihre Heizkosten optimieren möchten, ohne hohe Anfangsinvestitionen tätigen zu müssen.

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Erklärvideo Wärmepumpe leicht erklärt
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Unser Aktionsangebot: Bei Vertragsabschluss des Wärme-Sorglos-Pakets erhalten Sie einen Anhalt-Gutschein im Wert von 200,00 €. Mehr Infos erhalten Sie auf unserer Webseite in der Rubrik Bonusprogramme. 

Mieten Sie Ihre Heizung und genießen Sie sorgenfreie Wärme!

Doch welche Heizmethode für Ihr Eigenheim?

Ob eine moderne Gas-Heizungsanlage, eine Wärmepumpe, ein effizienter Fernwärmeanschluss oder innovative Technologien wie eine Hybridheizung mit Solarthermie oder Wärmepumpe – unsere kompetenten Ansprechpartner beraten Sie gerne und finden die optimale Lösung für Ihre Immobilie und stellen sicher, dass sie den Standards des neuen Gebäudeenergiegesetz (GEG) entsprechen.

Top Thema: Gebäudeenergiegesetz (GEG)

Die neuen Vorgaben des GEG zur Nutzung erneuerbarer Energien für die Wärmeversorgung sind seit dem 1. Januar 2024 in Kraft. Dies markiert den Beginn eines schrittweisen Übergangs zu einer klimafreundlichen und langfristig stabilen Wärmeversorgung, die sowohl kostengünstig als auch planbar ist. Bis zum Jahr 2045 wird die Verwendung fossiler Brennstoffe für die Gebäudewärme eingestellt, und ab diesem Zeitpunkt müssen alle Heizsysteme ausschließlich mit erneuerbaren Energien betrieben werden.

Jetzt umsteigen auf klimafreundliche Wärme! Erfahren Sie in unserem Heizungswegweiser, welche Schritte beim Heizen notwendig sind, warum es sinnvoll ist, Ihre alte Gas- oder Ölheizung auszutauschen, und welche Förder- und Beratungsmöglichkeiten es gibt.

Faktenblatt zu den wichtigsten Fakten: Schauen Sie hinein und informieren Sie sich umfassend über die Gebäudeenergiegesetz-Vorgaben und die notwendigen Schritte zur Umstellung auf erneuerbare Energien. Nutzen Sie jetzt den Heizungswegweiser, um sich optimal auf die neuen Anforderungen vorzubereiten.

Gebäudeenergiegesetz: die wichtigsten Fakten – schaut hinein

Jetzt den Heizungswegweiser nutzen

Klimafreundliches Heizen
So fördern wir klimafreundliches Heizen

Auch eine Möglichkeit - Wärmepumpe einfach mieten!

Mit einer Wärmepumpe heizen Sie zukunftssicher, klimaschonend, effizient und sparsam.

Dabei stehen Ihnen als Immobilieneigentümer verschiedene Wärmequellen wie Boden, Wasser und Luft zur Verfügung, um die Wärmepumpe einzusetzen. Die Effizienz der Wärmepumpe steigt, je geringer die Temperaturdifferenz zwischen Wärmequelle und Heizanlage ist. Eine Wärmepumpe kann sehr gut mit einer Solaranlage kombiniert werden.

Zusätzlich besteht auch die Möglichkeit, unser besonders günstiges Stromprodukt, den DessauStrom Öko Flex abzuschließen. 

Wärmepumpe Funktionsweise - Infografik mit deutschem Text
Dessau Strom Logo

Mit Ihrer Wärmepumpe haben Sie den großen Vorteil, unseren Stromtarif DessauStrom Öko Flex nutzen zu können. Unter DessauStrom und im Downloadservice erhalten Sie alle weiteren Infos.

Unser Faktencheck für Sie: die größten Mythen zu Wärmepumpen

Mythos 1: Wärmepumpen sind nur in gut gedämmten Neubauten effizient

Eine Wärmepumpe kann zwar in gut gedämmten Neubauten ihre Vorteile voll ausspielen. Sie kann aber auch in Bestandsgebäuden eingesetzt werden, insbesondere wenn diese zumindest teilweise modernisiert und optimalerweise gedämmt werden, um so die Heizleistung zu optimieren.

Mythos 2: Wärmepumpen sind im Betrieb teurer als eine herkömmliche Heizung

Tatsächlich können Wärmepumpen, besonders bei Nutzung von Ökostrom, sehr kosteneffizient sein, vor allem, wenn der Strompreis niedrig ist oder die Anlage sinnvoll dimensioniert wurde. In gut gedämmten Gebäuden und bei einer Kombination mit einer Photovoltaikanlage sind die Betriebskosten in der Regel niedriger als bei fossilen Heizsystemen. In schlecht gedämmten Häusern oder bei sehr kalten Außentemperaturen müssen Wärmepumpen mehr Energie aufwenden – aber das müssen fossile Heizsysteme ebenfalls. Für den effizienten Betrieb einer Wärmepumpe spielt die Senkung der Vorlauftemperatur eine wichtige Rolle. Besonders bei Vorlauftemperaturen bis 55°C arbeiten Wärmepumpen effizient.

Mythos 3: Wärmepumpen sind nur für Fußbodenheizungen geeignet

Moderne Wärmepumpen können in vielen Fällen auch mit herkömmlichen Radiatoren kombiniert werden, insbesondere wenn diese für niedrigere Vorlauftemperaturen ausgelegt sind.

Mythos 4: Wärmepumpen funktionieren nicht bei sehr niedrigen Temperaturen

Moderne Wärmepumpen können selbst bei Minusgraden effizient arbeiten. Luft-Wasser-Wärmepumpen verlieren bei extrem niedrigen Temperaturen (unter -20 °C) etwas an Effizienz und benötigen dann mehr Strom, um ausreichend Wärme zu liefern. Erd- und Wasserwärmepumpen sind weniger anfällig für Temperaturveränderungen, da sie die Wärme aus dem Boden oder Wasser beziehen, wo die Temperaturen konstanter sind. Solch niedrige Temperaturen kommen in Deutschland allerdings extrem selten vor.

Mythos 5: Die Installation von Wärmepumpen ist komplex und aufwändig

In vielen Fällen ist die Installation einfacher als gedacht, insbesondere wenn der richtige Standort gewählt wird und erfahrene Fachkräfte beteiligt sind.

Mythos 6: Die Sanierung des Hauses ist zwingend erforderlich

Tatsächlich kann eine Wärmepumpe auch in unsanierten Bestandsgebäuden sinnvoll eingesetzt werden, besonders in Kombination mit Maßnahmen wie dem Austausch alter Heizkörper gegen größere und dem Hydraulischem Abgleich des Heizungssystems.

Mythos 7: Wärmepumpen benötigen viel Platz

Inzwischen gibt es kompakte Systeme, die sich auch in kleinen Häusern und Grundstücken problemlos unterbringen lassen.

Mythos 8: Die Anschaffung und Installation einer Wärmepumpe ist teuer

Die Kosten für die Anschaffung und Installation einer Wärmepumpe in einem Einfamilienhaus können abhängig von Faktoren wie der Größe des Hauses und seinem energetischen Zustand zwischen 15 000 und 30 000 Euro betragen und sind damit höher als die für ein herkömmliches Heizsystem (Gas oder Öl). Wer allerdings auf eine Wärmepumpe umsteigt, kann staatliche Förderungen beantragen und so die Kosten deutlich senken. Die Grundförderung beträgt bis zu 35 % der Kosten. Mit zusätzlichen Boni, abhängig unter anderem vom Haushaltseinkommen, sind insgesamt Förderungen von bis zu 70 % möglich.

Mythos 9: Wärmepumpen sind laut

Luft-Wasser-Wärmepumpen können tatsächlich Geräusche verursachen, insbesondere die Außenluftgeräte, die im Betrieb bis zu 50 dB laut sein können. Das entspricht etwa dem Geräuschpegel eines Kühlschranks oder leiser Hintergrundmusik. Moderne Geräte sind jedoch deutlich leiser geworden, und es gibt spezielle Schalldämmungen, die den Lärm reduzieren. Die Wahrnehmung des Lärmpegels hängt also stark von der Qualität der Installation, den örtlichen Gegebenheiten und der individuellen Geräuschempfindlichkeit ab.

Häufige Fragen zur Wärmepumpe und den Zählern:

Warum sind Wärmepumpen-Tarife günstiger?

Für Wärmepumpenstrom werden weniger Abgaben gezahlt, denn Wärmepumpen können vom Netzbetreiber, in Zeiten von sehr hoher Auslastung, vom Netz getrennt werden. Um diese Flexibilität zu belohnen, sind die Entgelte für solche sogenannten steuerbare Verbrauchseinrichtungen geringer.

Welchen Zähler benötige ich für den Wärmepumpentarif?

Für Wärmepumpenstrom werden weniger Abgaben gezahlt, denn Wärmepumpen können vom Netzbetreiber, in Zeiten von sehr hoher Auslastung, vom Netz getrennt werden. Um diese Flexibilität zu belohnen, sind die Entgelte für solche sogenannten steuerbare Verbrauchseinrichtungen geringer.

Was ist ein Doppeltarifzähler oder Zweitarifzähler?

Das ist ein Zähler, der zwei Tarife misst. Ein Zweitarifzähler misst Hoch- und Niedertarif (HT und NT) mit Hilfe von zwei Zählwerken, aber nur einer Zählernummer. Es werden zwei Zählerstände angezeigt.

Bei der Planung zu beachten:
  • welche Heizlast ist zu berücksichtigen
  • was ist die optimale Größe der Heizung
  • wie halte ich die Lärmemissionen gering
  • welche umweltfreundliche Kältemittel werden verwendet
  • Nutzung eines Heizungspufferspeicher für Heizkörper-Heizungen
  • welchen regionalen Partner werden angefragt
  • wie ist die Finanzierung
  • wie sind der Service und die Wartung bei dem gewählten Partner und der Wärmepumpe
  • Nutzung des passenden DessauStrom-Produkts
Kühlen mit einer Wärmepumpe

Eine Wärmepumpe kann das ganze Jahr über genutzt werden, da sie sowohl heizen als auch kühlen kann.

  1. Beim Kühlen mit einer Wärmepumpe wird die Wärmeenergie von einem kühleren Ort (Innenraum) zu einem wärmeren Ort (Außenbereich) transportiert.
  2. Das Kühlen mit einer Wärmepumpe ist energieeffizienter als herkömmliche Klimaanlagen, da es auf dem Prinzip der Wärmerückgewinnung basiert.
  3. Durch den Einsatz einer Wärmepumpe zum Kühlen kann der Energieverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Klimaanlagen um bis zu 50% reduziert werden.
  4. Eine Wärmepumpe kann sowohl in Wohnhäusern als auch in gewerblichen Gebäuden eingesetzt werden.
  5. Eine Wärmepumpe kann auch zur Kühlung von Wasser oder anderen Flüssigkeiten verwendet werden, beispielsweise in industriellen Prozessen.

Ihre Ansprechpartner

Wir beraten Sie gern – sprechen Sie uns an! Gerne per Mail, telefonisch oder  über unser Kontaktformular:

Kontaktformular
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Christian Gärtner
T: 03408991536, F: 03408991092
» E-Mail
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Lars Ries
T: 0340 899 1505
F: 0340 899 1092
» E-Mail

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Wir sind gerne für Sie da:

Montag: 08:00 – 16:30 Uhr
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Kontakt-Team DVV Dessau