Aktuelles

Stadtwerke verlängern Sponsoringvertrag mit dem 1. LAC

Dessau-Roßlau, 23. Mai 2025 – Die Stadtwerke Dessau setzen ihr Engagement für den regionalen Sport fort und verlängern den Sponsoringvertrag mit dem 1. Leichtathletikclub Dessau e.V. (1. LAC) um ein weiteres Jahr. Die Übergabe des neuen Vertrags durch Stadtwerke-Geschäftsführer Dino Höll an den Vereinsvorsitzenden Axel Weder fand gestern im Rahmen einer Trainingseinheit des Vereins im Paul-Greifzu-Stadion statt. Mit der Vertragsverlängerung bekräftigen die Stadtwerke ihre langjährige Unterstützung für den traditionsreichen Leichtathletikverein, der seit Jahren eine bedeutende Rolle in der regionalen Nachwuchsförderung spielt.

„Der 1. LAC Dessau leistet seit Jahren hervorragende Arbeit in der Nachwuchsförderung und bringt den sportlichen Gedanken in unsere Stadtgesellschaft. Dieses Engagement unterstützen wir als Stadtwerke Dessau sehr gern und mit Überzeugung“, sagte Dino Höll, Geschäftsführer der Stadtwerke Dessau.

Auch der Vereinsvorsitzende des 1. LAC Dessau, Axel Weder, zeigt sich erfreut über die Vertragsverlängerung: „Wir sind sehr dankbar für die verlässliche Partnerschaft mit den Stadtwerken. Dieses Sponsoring gibt uns Planungssicherheit und hilft uns dabei, unseren Athletinnen und Athleten optimale Trainingsbedingungen zu bieten“, so Weder.

Der 1. Leichtathletikclub Dessau e.V. wurde 2001 als reiner Leichtathletikverein gegründet und zählt heute über 390 Mitglieder. Ziel des Vereins ist es, Kinder, Jugendliche und Erwachsene leistungsorientiert an regionale und überregionale Wettkämpfe heranzuführen – ohne dabei den Spaß am Sport, Spiel und die Gemeinschaft aus den Augen zu verlieren. Die regelmäßige Ernennung zum Landesleistungsstützpunkt dokumentiert den Erfolg des Vereins.

Sponsoringsvertragsübergabe Stadtwerke Dessau an 1. LAC

Aktuelles

Kanalreinigung unter Straßenbahngleisen

Dessau-Roßlau, 12. Mai 2025 – Die Stadtwerke Dessau reinigen in den Nächten vom 19.05. bis voraussichtlich 23.05.2025 den Abwasserkanal in der Heidestraße auf dem Abschnitt zwischen Ackerstraße und Am Leipziger Tor. Da der Abwasserkanal unter dem Gleisbett der Straßenbahn verläuft, können diese Arbeiten nur außerhalb des Fahrbetriebs während der Nachtstunden jeweils zwischen 21.00 Uhr bis 04.00 Uhr erfolgen. Die Maßnahme dient der langfristigen Entsorgungssicherheit und umfasst neben der Reinigung auch die Kontrolle mittels Kamerabefahrung.

Aufgrund der eingesetzten Reinigungstechnik lässt sich eine Geräuschentwicklung nicht vermeiden, beschränkt sich aber auf das notwendige Mindestmaß. Die Stadtwerke bitten die Anwohner um Verständnis und die Verkehrsteilnehmer im Bereich der Wanderbaustelle um entsprechende Aufmerksamkeit.

Dessauer Verkehrs GmbH setzt weiter auf Bio-Erdgasbusse

Dessau-Roßlau, 8. Mai 2025 – Die Dessauer Verkehrs GmbH (DVG) bleibt ihrer Nachhaltigkeitsstrategie treu und plant, ihre Erdgasbusflotte mit 14 neuen Bussen zu modernisieren. „Unsere Kunden, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit stehen bei uns im Mittelpunkt“ so Dino Höll, Geschäftsführer bei den Stadtwerken Dessau. Für das Jahr 2026 sind acht neue niederflurige Standardlinienbusse mit Erdgasantrieb vorgesehen, im Jahr 2027 sollen sechs weitere folgen. Die neuen Fahrzeuge ersetzen Busse aus dem Jahr 2014, die inzwischen über 800.000 Kilometer zurückgelegt und das Ende ihrer wirtschaftlichen Nutzungsdauer erreicht haben. Anfallende Instandhaltungsmaßnahmen an den alten Fahrzeugen wären kostenintensiv und damit im Verhältnis zu den anfallenden Anschaffungskosten neuer Fahrzeuge unwirtschaftlich.

Die DVG setzt seit 1993 konsequent Niederflurbusse im Linienbetrieb ein. Bereits seit 2001 nutzt die Tochtergesellschaft der Stadtwerke Dessau Erdgasbusse; seit 2011 wird dabei ausschließlich Bio-Erdgas getankt. Dieses wird in Deutschland aus agrarischen Reststoffen gewonnen und verbrennt nahezu CO₂-neutral. Die mit Bio-Erdgas betriebenen Busse weisen extrem niedrige Emissionswerte auf und erfüllen ohne aufwändige Abgasreinigungstechnik die anspruchsvolle Emissionsnorm Euro 6. Damit leistet die DVG seit mehr als zwei Jahrzehnten einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung des lokalen CO₂-Ausstoßes und zur klimafreundlichen Mobilität in Dessau-Roßlau.

„Bio-Erdgas ist eine verlässliche, nachhaltige und vor allem praxiserprobte Technologie. Wir haben mit ihr über Jahre hinweg beste Erfahrungen gemacht“, betont DVG-Geschäftsführer Torsten Ceglarek. „Die Fahrzeuge sind robust, zuverlässig und erfüllen hohe Umweltstandards. Mit der Investition in neue Erdgasbusse setzen wir auf eine bewährte Lösung, die wirtschaftlich tragfähig und ökologisch sinnvoll ist“, ergänzt Marco Franke, Prokurist bei der DVG.

Die Entscheidung für Bio-Erdgas anstelle von Diesel- oder Elektrobussen basiert auf einer umfassenden Bewertung ökologischer, wirtschaftlicher und technischer Faktoren. Bio-Erdgasbusse reduzieren die CO₂-Emissionen im Vergleich zu Dieselbussen erheblich. Eine vom Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) veröffentlichte Studie bestätigt dies: Durch den Einsatz von Bio-Erdgas können die Well-to-Wheel-Emissionen von Gasbussen im Vergleich zu Dieselbussen um ca. 80 % reduziert werden. Zu den Well-to-Wheel-Emissionen zählen alle Emissionen im Zusammenhang mit der Produktion, Verarbeitung, Verteilung und Nutzung von Kraftstoffen. Auch in puncto Lärmemissionen haben die Erdgasfahrzeuge die Nase vorn – sie sind bis zu 50 % leiser und tragen so zum Lärmschutz in der Stadt bei. Ein weiterer Vorteil liegt in der schnellen Betankung: Während Elektrobusse stundenlang laden müssen, sind Erdgasbusse innerhalb weniger Minuten wieder einsatzbereit – ein nicht zu unterschätzender Faktor im laufenden Linienbetrieb. Die Versorgung mit Bio-Erdgas erfolgt bei der DVG über die Gasversorgung Dessau GmbH, die als Tochterunternehmen der Stadtwerke Dessau eine stabile und effiziente Tankinfrastruktur bereitstellt.

Zwar wird die Elektromobilität in der öffentlichen Diskussion oft als zukunftsweisend beschrieben – im konkreten Fall fehlen jedoch die finanziellen Rahmenbedingungen. Die DVG hat sich intensiv mit dem Thema befasst, doch bislang gibt es weder auf Bundes- noch auf Landesebene gut ausgestattete Förderprogramme für die Beschaffung von Elektrobussen, deren Ladeinfrastruktur und die Umrüstung der Werkstatt sowie Qualifizierung des Personals. Aufgrund der hohen Anschaffungskosten sind Elektrobusse derzeit wirtschaftlich nicht darstellbar. So kostet ein Erdgasbus rund 330.000 Euro – ein vergleichbarer Elektrobus nahezu das Doppelte. Hinzu kommen Investitionen in Ladeinfrastruktur und Werkstattausrüstung. Ein paralleler Betrieb beider Systeme ist wirtschaftlich nicht tragbar.

„Wir stehen zur Energiewende – aber sie muss auch wirtschaftlich darstellbar sein. Die Elektromobilität ist derzeit für den kommunalen Nahverkehr ohne ausreichende Förderung nicht finanzierbar“, erklärt Stadtwerke-Geschäftsführer Dino Höll. „Mit dem Einsatz von Bio-Erdgas erreichen wir heute schon nahezu Netto-Null-Emissionen – bezahlbar, versorgungssicher und mit bewährter Technik, so Höll weiter.

Die neuen Erdgasbusse verfügen über modernste Antriebstechnologien. Durch die technischen Verbesserungen am Erdgasmotor in den letzten 20 Jahren konnte zudem die Gesamtlaufleistung deutlich erhöht werden. Weiterhin unterliegen die von der DVG eingesetzten Linienbusse einem strengen und engen Untersuchungsintervall gemäß StVZO (Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung) und überzeugen durch einen hohen Sicherheitsstandard. Neben der ökologischen und technischen Komponente bietet die Neubeschaffung auch einen Mehrwert für die Fahrgäste: Die neuen Fahrzeuge werden mit moderner Klimatechnik und bargeldlosen Bezahlsystemen ausgestattet. Sie sind behindertengerecht gemäß EU-Omnibusrichtlinie und erfüllen sämtliche Anforderungen an einen zeitgemäßen Nahverkehr.

Mit diesen Investitionen in moderne Erdgasbusse setzt die DVG ihren Weg einer nachhaltigen Mobilität für Dessau-Roßlau konsequent fort – für ein klimafreundliches, wirtschaftlich tragbares und zuverlässiges Nahverkehrsangebot in Dessau-Roßlau.

Erdgasbusse der DVG stehen in Reihe

Vorstellung der neuen DVG-App mit Ministerium und NASA

Dessau-Roßlau, 07.05.2025 – Gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Dessauer Versorgungs- und Verkehrs GmbH (DVV), Dino Höll, hat Dr. Lydia Hüskens, Ministerin für Infrastruktur und Digitales (in Vertretung Tim Baldauf, persönlicher Referent der Ministerin), heute in Dessau die neue DVGgo-App getestet. Damit können ab sofort alle Nutzer des ÖPNV in Dessau-Roßlau kostenlos Auskunft über ihre Routen mit Bus, Tram und Zug erhalten oder Routen planen. Ausgewählte Handy-Tickets der DVG und der Dessau-Wörlitzer Eisenbahn können direkt in der App gekauft werden.

 „Die kostenlose INSA-App des Landes ist seit Jahren ein Erfolgsmodell, das die Reisenden in Sachsen-Anhalt sicher durch den öffentlichen Nahverkehr navigiert. Daher freut es mich sehr, dass wir gemeinsam mit der Stadt Dessau-Roßlau und der DVG die DVGgo-App als regionale Variante der INSA-App entwickelt haben“, sagt Ministerin Hüskens vor Ort in Dessau-Roßlau. „Die App wird dazu beitragen, dass sich noch mehr Menschen in der Bauhausstadt für einen Umstieg auf die öffentlichen Verkehrsmittel entscheiden“, zeigt sich Hüskens optimistisch.

„Mit DVGgo möchten wir unseren Fahrgästen ein modernes und benutzerfreundliches Tool an die Hand geben, das ihre Mobilität im Alltag erleichtert“, erklärt Dino Höll. „Die App bündelt alle wichtigen Informationen und Services, die unsere Kunden für eine stressfreie Reiseplanung benötigen“, ergänzt der Stadtwerke-Geschäftsführer. „Unsere Vision ist es, den öffentlichen Nahverkehr noch attraktiver und zugänglicher zu gestalten.“

DVGgo wurde in Zusammenarbeit mit der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (NASA) und der Hacon Ingenieurgesellschaft mbH (HaCon) entwickelt. Sie greift auf die Fahrpläne aller öffentlichen Verkehrsunternehmen in Sachsen-Anhalt zu, um die optimale Route zu ermitteln. Störungen oder Verspätungen können via Push-Nachrichten empfangen werden. Die App kann in den bekannten App-Stores kostenlos geladen werden.

DVGgo App DVG und DVV Vorstellung

Stadtwerke-Geschäftsführer Dino Höll, DVG-Mitarbeiter Matthias Müller-Pittermann, NASA-Geschäftsführer Peter Panitz und Tim Baldauf vom Ministerium für Infrastruktur und Digitales testen die DVG-App.

DATEL Dessau bringt Glasfaser nach Mildensee: Siedlungen „Adria“ und „Helle Eichen“ erhalten Highspeed-Internet

Dessau-Roßlau, 30. April 2025 – Die DATEL Dessau treibt den Glasfaserausbau in Dessau-Roßlau weiter voran und plant, die Siedlungen „Adria“ und „Helle Eichen“ im Ortsteil Dessau-Mildensee zu erschließen. Ziel ist es, die digitale Infrastruktur zu stärken und den Bewohnern Zugang zu Internetgeschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s zu ermöglichen.

„Eine Glasfaseranbindung ist heute ein zentraler Bestandteil moderner Infrastruktur und wesentlicher Bestandteil unserer Daseinsvorsorge“, sagt Stadtwerke-Geschäftsführer Dino Höll. „Mit dem Ausbau in Mildensee sichern wir den Bewohnerinnen und Bewohnern Zugang zu zukunftsfähigem Highspeed-Internet und moderner Technologie“, so Höll.

Das Ausbaugebiet im Ortsteil Mildensee umfasst acht Straßen und über 70 Adressen im östlichsten Stadtteil von Dessau-Roßlau. Geplant ist der Ausbau für folgende Adressen: Liebfrauenbreite, An der Adria, Zwickmantel, Lange Fichten, Am Mückenhau, Am Heideacker, Am Waldrand und Helle Eichen. Die aktuelle Versorgungssituation im Wohngebiet ist laut Breitbandatlas unzureichend: Maximal 30 Mbit/s stehen nur 0–10 % der Haushalte zur Verfügung. Der Glasfaserausbau soll diese „grauen Flecken“ beseitigen und den Bewohnern eine zeitgemäße Internetanbindung bieten. Die Finanzierung erfolgt anteilig über Fördermittel des Landes Sachsen-Anhalt (Corona-Sondervermögen für Graue-Flecken-Förderung) und Eigenmittel der DATEL.

Mit einem Glasfaseranschluss können Eigenheimbesitzer zukünftig nicht nur von Internetgeschwindigkeiten bis 1.000 Mbit/s profitieren, sondern auch erheblich den Wert ihrer Immobilie steigern. Auch wer zur Miete wohnt, kann einen Glasfasertarif beauftragen und sollte hierfür mit seinem Vermieter rechtzeitig Kontakt aufnehmen. Die DATEL begleitet den Ausbauprozess intensiv mit persönlichen Kundenanschreiben, Beratungstagen und individuellen Kundenterminen. Umfassende Informationen rund um den geplanten Glasfaserausbau und die DATEL-Tarife liefert auch die eigens eingerichtete Webseite unter www.datel-dessau.de/glasfaserausbau-adria.

Die Realisierung des Projekts soll planmäßig in 2026 abgeschlossen sein. Hierfür werden auf rund 2 Kilometer Tiefbau etwa 5 Kilometer Glasfaserkabel verlegt und die Anschlüsse bis zur Grundstücksgrenze der betroffenen Haushalte gebracht („Home Passed“). Während der Bauphase können Eigenheimbesitzer kostenlos einen Glasfaseranschluss direkt ins Haus (FTTH) legen lassen, wenn sie einem Grundstücksnutzungsvertrag zustimmen. Zugleich können Anwohner durch die Buchung eines DATEL-Glasfaserproduktes von den schnellen und stabilen Highspeed-Produkten für Internet und Festnetz profitieren. Web TV ergänzt das neue Produktangebot der DATEL im Ausbaugebiet.

Mit dem geplanten Glasfaserausbau in der Siedlung Adria knüpft die DATEL an erfolgreiche Erschließungsprojekte der letzten Jahre an und investiert konsequent in eine flächendeckende Breitbandversorgung für Dessau-Roßlau. Mit ihrer fortlaufenden Erweiterung des Glasfasernetzes über eigenwirtschaftliche und geförderte Ausbauprojekte trägt die DATEL dem stetig steigenden Bandbreitenbedarf im privaten und gewerblichen Bereich Rechnung.

„Der Anschluss zahlreicher Gebiete an das Glasfasernetz durch die DATEL ist ein bedeutender Beitrag zur Entwicklung unserer Stadt“, erklärt Oberbürgermeister Dr. Robert Reck mit Blick auf das Engagement des Unternehmens in diesem Bereich über viele Jahre. „Eine schnelle Internetverbindung gehört mittlerweile zu einem attraktiven Lebensumfeld und ist als Standortfaktor für Innovation, Wettbewerbsfähigkeit und nachhaltiges Wirtschaftswachstum unverzichtbar. Mit ihrer konsequenten Arbeit ist die DATEL eine treibende Kraft für unsere digitale Zukunft“, so Reck.

Fortschritte beim Glasfaserausbau in Sachsen-Anhalt

Der Glasfaserausbau in den Einfamilienhaussiedlungen „Adria“ und „Helle Eichen“ im Ortsteil Mildensee ist eines von vielen geförderten Erschließungsprojekten. Die Förderung des Glasfaserausbaus in Sachsen-Anhalt erfolgt durch eine Kombination aus Bundes- und Landesmitteln. Rund 155 Millionen Euro stehen für 14 Ausbauprojekte in Sachsen-Anhalt bereit, mit denen insbesondere kleinere Ortsteile in ländlichen Regionen profitieren. Ziel ist es, bis 2030 alle Haushalte und Unternehmen im Land an das Glasfasernetz anzuschließen.

„Schnelle Breitbandanschlüsse sind heutzutage ein elementarer Bestandteil der Daseinsvorsorge, gerade im ländlichen Raum“, betont Lydia Hüskens, Ministerin für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt. „Die Technologie ist entscheidend für gleichwertige Lebensbedingungen, attraktive Lebensräume, moderne Bildung und wirtschaftliche Entwicklung“, so Hüskens.

Der Glasfaserausbau hatte sich in Sachsen-Anhalt zuletzt beschleunigt. Die Gigabitquote im Land liegt mittlerweile bei rund 60 %, während bei der Verfügbarkeit von 50 Mbit/s im Download eine Quote von über 96 % erreicht wird. Weiße Flecken, also Gebiete ohne eine Versorgung von mindestens 30 Mbit/s, sind weitgehend verschwunden. Durch die geförderten Ausbauprojekte entstehen rund 25.000 zusätzliche Glasfaseranschlüsse, wodurch die digitale Infrastruktur des Landes weiter gestärkt wird. Der Ausbau im Ortsteil Mildensee / Adria leistet einen wichtigen Beitrag zur Beseitigung unterversorgter Gebiete und stärkt die digitale Zukunft von Dessau-Roßlau. Weitere Informationen zu den Ausbauplänen, Beratungsangeboten und Tarifen finden interessierte Bürgerinnen und Bürger unter: www.datel-dessau.de/glasfaserausbau-adria.

Luftaufnahme Siedlung Adria und Helle Eichen

Die Siedlungen „Adria“ und „Helle Eichen“ im Ortsteil Dessau-Mildensee erhalten Glasfaser-Internet von der DATEL.

Geänderte Öffnungszeiten im Kundencenter Zerbster Straße

Liebe Kundinnen und Kunden,

aufgrund des erhöhten Beratungsaufkommens im Zusammenhang mit Rechnungskorrekturen im Rahmen der Energiepreisbremsen erweitern wir bis auf Weiteres die Öffnungszeiten unseres Kundencenters in der Zerbster Straße 2a/b. So möchten wir sicherstellen, dass wir Ihre Anliegen und Anfragen bestmöglich bearbeiten können.

Die neuen Öffnungszeiten sind bis auf Weiteres:

  • Montag: 08:00 – 12:00 Uhr, 13:00 – 16:30 Uhr
  • Dienstag: 08:00 – 12:00 Uhr, 13:00 – 18:00 Uhr
  • Mittwoch: 09:00 – 12:00 Uhr, 13:00 – 16:30 Uhr
  • Donnerstag: 08:00 – 12:00 Uhr, 13:00 – 18:00 Uhr
  • Freitag: 08:00 – 15:00 Uhr

Die Kundenbüros in Roßlau und Aken bleiben unverändert zu den bekannten Zeiten geöffnet. Darüber hinaus stehen Ihnen weiterhin die digitalen und telefonischen Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung. Die Servicehotline bleibt wie gewohnt erreichbar, zudem können Anliegen bequem per E-Mail an kundenservice@dvv-dessau.de gesendet werden.

Für noch mehr Flexibilität bietet das Online-Kundenportal der Stadtwerke zahlreiche Services, darunter die Zählerstandsmeldung, die Einsicht in Verträge und Rechnungen sowie die Möglichkeit, Umzüge bequem mitzuteilen.

Wir danken Ihnen für ihr Verständnis.

Stadtwerke sind bester Stromversorger Sachsen-Anhalts und deutschlandweit in den Top 3

Dessau-Roßlau, 04. April 2025 – Großer Erfolg für die Stadtwerke Dessau: Im „Energie-Atlas Deutschland 2025“, erstellt von „FOCUS MONEY“ in Zusammenarbeit mit dem unabhängigen Rechercheinstitut Statista, zählen sie erneut zu den besten Stromversorgern des Landes. Im deutschlandweiten Vergleich erreichten die Stadtwerke Dessau eine Platzierung unter den Top 3 und wurden gleichzeitig als bester Stromversorger Sachsen-Anhalts ausgezeichnet. Im Vergleich zum Vorjahr konnten sie ihr Ergebnis weiter verbessern: Von 100 möglichen Punkten erreichten sie deutschlandweit 85,3 (2024: 83,2) und im Landesvergleich sogar 86,8 Punkte (2024: 85,1).

„Diese Auszeichnung freut uns außerordentlich“, so Stadtwerke-Geschäftsführer Dino Höll. „Das gesamte Team der Stadtwerke Dessau engagiert sich tagtäglich mit voller Kraft, um unseren Kundinnen und Kunden als verlässlicher Partner für alle Fragen der Energieversorgung zur Seite zu stehen. Unser Fokus liegt stets auf dem bestmöglichen Service. Dass wir im Wettbewerbsvergleich so hervorragend abschneiden und als ‚TOP Stromversorger Deutschland‘ sowie ‚Bester Stromversorger Sachsen-Anhalt‘ ausgezeichnet wurden, ist eine Anerkennung unserer Arbeit und zugleich Ansporn, unsere Dienstleistungen kontinuierlich weiterzuentwickeln“, ergänzt Höll.

Besonders hohe Bewertungen erzielten die Stadtwerke Dessau in der Kategorie „Kundenzufriedenheit“ sowie „Präsenz und Kommunikation“. Hier gelang es dem Unternehmen, zahlreiche überregionale Anbieter hinter sich zu lassen. In Sachen „Kundenzufriedenheit“ liegen die Stadtwerke Dessau mit 91,6 Punkten deutschlandweit auf dem 9. Platz. „Die persönliche Beratung, die Erreichbarkeit vor Ort und feste Ansprechpartner sind für uns zentrale Serviceversprechen – und diese werden von unseren Kundinnen und Kunden geschätzt“, ergänzt Sirko Wimmer, Fachbereichsleiter Kundenservice. „Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung, da sie unsere tägliche Arbeit bestätigt“, so Wimmer.

Ein weiteres herausragendes Ergebnis erzielten die Stadtwerke Dessau in der Kategorie „Weiterempfehlungsbereitschaft“. Die hohe Zahl an Empfehlungen durch zufriedene Kundinnen und Kunden belegt das Vertrauen in das kommunale Unternehmen. Ausschlaggebend dafür sind nicht nur die zuverlässigen Versorgungsleistungen und der umfassende Kundenservice mit persönlichen Ansprechpartnern, sondern auch das vielseitige gesellschaftliche Engagement der Stadtwerke Dessau in den Bereichen Sport, Kultur und Soziales, das entscheidend zur Lebensqualität vor Ort beiträgt.

Für den „Energie-Atlas Deutschland 2025“ befragte Statista Stromkundinnen und -kunden in ganz Deutschland zu ihren Erfahrungen mit ihrem aktuellen, früheren oder bekannten Stromversorger. Der Online-Fragebogen fokussierte sich auf die Bewertung der Kriterien „Präsenz/Kommunikation“, „Tarif“, „Nachhaltigkeit“ und „Generelle Zufriedenheit“ mit dem Energieversorger sowie auf die „Weiterempfehlungsbereitschaft“ innerhalb des eigenen sozialen Umfelds. In jeder Kategorie konnte ein Stromversorger maximal 100 Punkte erreichen. Anhand eines Scoring-Modells wurden die Einzelbewertungen miteinander verrechnet und zu einem Gesamtscore summiert. Weitere Informationen zum Ranking sind unter https://www.statista.com/page/bsvb-2025 verfügbar.

Mit dieser erneuten Spitzenplatzierung unterstreichen die Stadtwerke Dessau ihren Anspruch, als verlässlicher und kundenorientierter Energieversorger Maßstäbe zu setzen – in Sachsen-Anhalt und darüber hinaus.

Auszeichnung Fokus Money bester Stromversorger

Sirko Wimmer, Fachbereichsleiter Kundenservice, Dino Höll, Geschäftsführer Stadtwerke Dessau und Torsten Henze, Geschäftsbereichsleiter Vertrieb (Foto: Stadtwerke Dessau)  (Foto: Stadtwerke Dessau, v.l.n.r.)

Stadtwerke erhalten für Modernisierung der Kläranlage Unterstützung vom Land

Dessau-Roßlau, 03. April 2025 – Die Stadtwerke Dessau haben für die geplante Modernisierung der Kläranlage der Dessauer Wasser- und Abwasser GmbH (DESWA) eine Förderzusage vom Land Sachsen-Anhalt erhalten. Im Rahmen eines feierlichen Termins am Donnerstag, den 3. April, überreichte Staatssekretär Dr. Steffen Eichner vom Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt in der Kläranlage am Kornhaus Dessau den Zuwendungsbescheid für das zukunftsweisende Projekt.

„Ich freue mich, dass uns das Land Sachsen-Anhalt bei der Umsetzung dieses nachhaltigen Projekts unterstützt“, erklärt Stadtwerke-Geschäftsführer Dino Höll. „Dank der Förderung können wir langfristig in eine moderne Abwasserentsorgung investieren und gleichzeitig einen entscheidenden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Effizienzsteigerung unserer Abwasserbeseitigung gehen.“

„Die Herausforderungen des Klimawandels erfordern nachhaltige Lösungen und moderne Technologien. Deshalb freue ich mich, dass die Stadt Dessau-Roßlau über die Stadtwerke Dessau die Energieeffizienz ihrer Kläranlage stärkt“, erklärt Staatssekretär Dr. Steffen Eichner. „Diese Investition in die Zukunft schützt das Klima und senkt zugleich die Betriebskosten, wovon auch die Menschen vor Ort profitieren. Deshalb unterstützen wir die Erneuerung der Schlammentwässerung sehr gern“, so Eichner.

Die Gesamtinvestitionen für das Modernisierungsprojekt belaufen sich auf rund 2,72 Millionen Euro, davon werden 1,09 Millionen Euro durch Fördergelder gedeckt. Die Stadt Dessau-Roßlau unterstützt das Vorhaben aktiv, hat den Förderantrag gestellt und reicht die bewilligten Mittel an die DESWA weiter. Die Maßnahme wird im Rahmen der EFRE-Förderung RZWas 2016 mit bis zu 50 % gefördert. Ziel ist es, die Energieeffizienz von Abwasseranlagen zu steigern. Die DESWA ist für die Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung im Stadtgebiet verantwortlich und betreibt unter anderem die zentrale Kläranlage in Ziebigk.

„Die Stadt ist ein verlässlicher Partner der kommunalen Familie. Als Gesellschafter der Dessauer Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft, deren Tochter die DESWA ist, haben wir gern Unterstützung bei dieser wichtigen Investition geleistet“, erklärt Oberbürgermeister Dr. Robert Reck. „Mit der Modernisierung der Kläranlage sichern die Stadtwerke langfristig eine zuverlässige Abwasserversorgung für unsere Bürgerinnen und Bürger in Dessau-Roßlau. Eine leistungsfähige, moderne Kläranlage ist wesentlich für den Umweltschutz, den Schutz unserer Gewässer und eine nachhaltige Stadtentwicklung“, erläutert Reck.

Im Rahmen der Modernisierung wird die Klärschlammentwässerungsanlage erneuert. Die bisherigen Maschinen stammen aus dem Jahr 1997 und werden durch eine neue maschinelle Klärschlammentwässerungsanlage ersetzt, die auch die Verrohrung, Peripherie sowie die EMSR-Technik umfasst. Dadurch kann ein höherer Entwässerungsgrad des Klärschlamms erzielt werden. Zudem werden die Entwässerungsaggregate vom ersten Obergeschoss ins Erdgeschoss des Betriebsgebäudes verlegt. Darüber hinaus ist die Errichtung einer Klärschlammsiloanlage mit Verladestation vorgesehen. Durch die neue Siloanlage können Klärschlammtransporte um rund 30 Prozent reduziert werden.

Vorab wurden umfassende Analysen zu verschiedenen Varianten der Klärschlammentwässerung und -lagerung durchgeführt. Dabei wurden unterschiedliche Techniken, darunter Beschickungspumpen, Förderanlagen, FHM-Aufbereitungs- und Dosiertechnik sowie die bauliche Erneuerung und Anpassung, geprüft. Die Neuerrichtung von Schlammentwässerungszentrifugen stellte sich als wirtschaftlich und betrieblich sinnvollste Lösung heraus. Die Umsetzung der Maßnahme ist für das Jahr 2025 geplant, die Fertigstellung wird 2026 erwartet.

Die Stadtwerke Dessau freuen sich über die bewilligten Fördergelder und sind froh, das Projekt zur Modernisierung der Kläranlage nun voranbringen zu können.

Übergabe Fördermittelbescheid Kläranlage

Dino Höll (Geschäftsführer Stadtwerke Dessau), Jaqueline Lohde (Beigeordnete für Bauen und Stadtgrün), Steffen Eichner (Staatssekretär vom Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt), Robert Reck (Oberbürgermeister Dessau-Roßlau), Matthias Basener (Geschäftsbereichsleiter DESWA) bei der Übergabe des Förderbescheids für die Kläranlage (Foto: Stadtwerke Dessau, v.l.n.r.)

Vorhaben: Erneuerung der Klärschlammentwässerungsanlage

Verbesserung der Energieeffizienz auf der Kläranlage Dessau-Roßlau durch Erneuerung der Schlammentwässerungsanlage einschließlich Verrohrung, Peripherie, EMSR-Technik, Klarschlammsilo und Verladestation

Dauer: 08/2025 – 12/2026

Gesamtbudget: 2.720.000 EUR

EU-Förderung: 1.090.275 EUR

Logos EFRE-Förderung

Bauarbeiten zur Straßenerneuerung in Großkühnau ab Anfang April

Dessau-Roßlau, 28. März 2025 – Die Stadtwerke Dessau führen ab Anfang April in enger Abstimmung mit dem Tiefbauamt Sanierungsarbeiten an mehreren Straßenoberflächen in Großkühnau durch. Ziel der Maßnahmen ist die nachhaltige Verbesserung der Straßensubstanz durch den Einbau einer Asphalt-Tragdeckschicht (ATDS).

Betroffen sind die Erlenbuschstraße, die Rietzmecker Straße und die Rösickestraße. Die Arbeiten erfolgen gestaffelt. In der Erlenbuschstraße und der Rietzmecker Straße beginnt der Einbau der Asphalt-Tragdeckschicht Anfang April. Die Fertigstellung ist für Ende April (Erlenbuschstraße) bzw. Ende Mai (Rietzmecker Straße) geplant. In der Rösickestraße erneuern die Stadtwerke Dessau zunächst die Trinkwasserleitung samt Hausanschlüssen. Anschließend beginnt ab Mitte Mai die Asphaltierung. Die Arbeiten sollen bis Mitte August abgeschlossen sein.

Während der Bauarbeiten kann es zu temporären Verkehrseinschränkungen kommen. Der Busverkehr im Bereich Großkühnau bleibt jedoch unbeeinträchtigt. Die Stadtwerke Dessau und das Tiefbauamt bitten um Verständnis für mögliche Unannehmlichkeiten.

Stadtwerke Dessau gehören zu den „Medienleuchttürmen Sachsen-Anhalts“

Dessau-Roßlau, 25. März 2025 – Die Stadtwerke Dessau wurden bei der IHK-Preisverleihung „Medienleuchttürme Sachsen-Anhalt“ mit dem 2. Platz in der Kategorie „Energie“ ausgezeichnet. Seit 2005 analysiert die IHK Halle-Dessau in Zusammenarbeit mit der Media Tenor International AG das Mediensentiment rund um den Wirtschaftsstandort Mitteldeutschland in regionalen und überregionalen Medien. Während bis 2022 noch eher negative Themen die Berichterstattung über Sachsen-Anhalt dominierten, hat sich das Bild inzwischen gewandelt. Das Bundesland konnte sowohl in Bezug auf die „Sichtbarkeit“ als auch auf die „positive Wahrnehmung“ in den letzten Jahren deutlich aufholen. Ein wesentlicher Treiber dieses positiven Imagewandels ist die engagierte Öffentlichkeitsarbeit vieler Unternehmen – darunter auch die der Stadtwerke Dessau. Als zu 100 % kommunales, mittelgroßes Stadtwerk konnten sich die Stadtwerke Dessau erfolgreich neben großen Energieversorgern wie enviaM (1. Platz) und 50Hertz (3. Platz) behaupten. Stadtwerke-Geschäftsführer Dino Höll nahm die Auszeichnung in der vergangenen Woche im Rahmen der IHK-Vollversammlung persönlich von IHK-Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Thomas Brockmeier, IHK-Präsident Sascha Gläßer und Roland Schatz von Media Tenor International entgegen.

„Wir freuen uns außerordentlich über diese Auszeichnung. Sie bestätigt, dass unsere Öffentlichkeitsarbeit und die Vielfalt unserer Berichterstattung zu einer positiven Wahrnehmung beitragen und den Imagewandel in Sachsen-Anhalt maßgeblich mitgestalten“, erklärt Stadtwerke-Geschäftsführer Dino Höll. „Eine offene und umfassende Kommunikation sowie der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern haben für uns eine wesentliche Bedeutung. Unsere Kunden und die Öffentlichkeit sollen wissen, wofür wir stehen und welchen Beitrag wir zur nachhaltigen Entwicklung der Region leisten“, so Höll weiter. Als besondere Stärken der Kommunikationsarbeit der Stadtwerke Dessau wurden die nachhaltige Sichtbarkeit in den Medien, der hohe Anteil an Originalzitaten und O-Tönen, der klare Produktfokus der Kommunikation sowie die Themenvielfalt hervorgehoben.

Mit dem Media Tenor-Award für Vielfalt in der Berichterstattung zeichnet das Forschungsinstitut Media Tenor jährlich Unternehmen, Institutionen und Organisationen in den Kategorien „Nahrung“, „Chemie“, „Energie“ und „Hotel/Gaststätten“ aus, über die im Vergleich zu ihren Wettbewerbern besonders vielfältig berichtet wurde. Die Vergabe des Preises basiert allein auf der Analyse der Medieninhalte – nicht auf einer Jury-Entscheidung, wie es bei anderen Auszeichnungen üblich ist. Media Tenor wurde 1993 als erstes Institut gegründet, das sich ausschließlich auf die quantitative und qualitative Analyse von Medieninhalten spezialisiert hat. Das Institut arbeitet mit Spitzenunternehmen, NGOs, Regierungen, Medien und Eliteuniversitäten zusammen und unterstützt Organisationen als strategischer Partner in ihrer Medienarbeit. Das Forschungsteam von Media Tenor wertet Mediendaten statistisch aus, um darzustellen, welche Realität die Medien abbilden (Agenda Setting) und welche Aspekte vernachlässigt werden (Agenda Cutting). Diese Ergebnisse werden mit externen Statistiken wie Umfrageergebnissen, Konsumtrends, Wirtschaftsindikatoren oder Tourismusstatistiken abgeglichen.

Preisträger IHK-Preisverleihung Medienleuchttürme Sachsen-Anhalt

Roland Schatz von der Media Tenor International AG, IHK-Präsident Sascha Gläßer, Stadtwerke-Geschäftsführer Dino Höll und IHK-Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Thomas Brockmeier bei der Preisverleihung „Medienleuchttürme Sachsen-Anhalt“. (Foto: IHK Halle-Dessau/Markus Scholz)