Lebensqualität, auf die man sich verlassen kann

Am 23.06.2022 ist der Tag der Daseinsvorsorge

Wasser, Strom, Internet, öffentliche Verkehrsmittel, Wärme sind da, wenn wir sie brauchen. Aber gerade, weil diese Leistungen immer verfügbar sind, werden sie nur selten bewusst erlebt. Grund genug, diese scheinbar selbstverständlichen Dinge zum Tag der Daseinsvorsorge am 23. Juni 2022 in den Mittelpunkt zu stellen, in diesem Jahr vielleicht noch bewusster als sonst.

„Die Pandemie-Erfahrungen, die Situation am Energiemarkt, der schreckliche Krieg in der Ukraine mit all seinen Auswirkungen – das alles stellt uns vor neue Herausforderungen und zeigt, wie wichtig Versorgungssicherheit in Zeiten wie diesen ist“, so Stadtwerke-Geschäftsführer Dino Höll „Die Stadtwerke stehen für Normalität und schaffen damit für uns alle Sicherheit und Stabilität. Daran hat auch die kommunale Verankerung einen bedeutenden Anteil.“

„Unsere Arbeit läuft rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr, bei Wind und Wetter. Wir sichern die Lebensqualität und halten unseren Alltag am Laufen“, so Stadtwerke-Geschäftsführer Thomas Zänger. „Das alles ist keine Selbstverständlichkeit, sondern das Ergebnis von rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich 24 Stunden am Tag für die Daseinsvorsorge und Lebensqualität einsetzen.“

Beispiel Telekommunikation: Hier haben die Stadtwerke mit der DATEL maßgebend dazu beigetragen, dass in Dessau-Roßlau bereits für 58 Prozent des Stadtgebietes Internetgeschwindigkeiten von einem Gigabit pro Sekunde verfügbar sind. Dies geht aus dem Breitbandatlas des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur hervor. Im gesamten Stadtgebiet stehen über die DATEL nahezu flächendeckend Bandbreiten von mindestens 50 Megabit pro Sekunde zur Verfügung. Damit bleibt die Verfügbarkeit von ultraschnellem Internet ein wesentlicher Standortfaktor – für die Lebensqualität im privaten Bereich ebenso wie für viele ansässige Unternehmen.

Derzeit laufen Glasfaser-Projekte in der Hirtenhausiedlung, Lobenbreite und Neuenhofenweg, am Elbpavillon, im Kohlhofweg in Rodleben. Geplant ist außerdem unter anderem die Erweiterung der Hirtenhausiedlung und zuführender Straßen. Die Glasfaseranschlüsse sind dabei als „FTTH“ (Fibre to the home) konzipiert und führen direkt bis in den Wohnbereich.

Die Basis für den Sprung ins Breitbandzeitalter mit Gigabit-Verfügbarkeit wurde bereits im Jahr 2015 geschaffen, als Stadtwerke und Wohnungswirtschaft ein gemeinsames Glasfasernetz errichtet haben. 2019 hatte die DATEL im Auftrag der Stadt Dessau-Roßlau nach nur 14 Monaten elf Stadtteile und 19 Gewerbestandorte für die Anbindung an das schnelle Internet erschlossen.

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